1) Kiefer-Orthopädie bei Magdalena
Ich war zur Halbjahreskontrolle mit meinen Kindern beim Zahnarzt. Dieser bemerkte bei meiner großen Tochter Magdalena einen Engstand der Zähne und einen zu kleinen Kiefer. Was die Kiefer angeht, sind sie, glaube ich, normal, dachte ich eigentlich.
Er hat mir eine Überweisung zu seiner konventionellen arbeitenden Kieferorthopädin gegeben, wo auch schon seine Kinder waren. Na perfekt. Das ist bestimmt die richtige Adresse.
Oh nein, das kenne ich doch von früher
Angekommen, klärte mich die Kieferorthopädin über einen möglichen Behandlungsverlauf auf. Wieder, wie mein Zahnarzt, thematisierte sie den Engstand der Zähne.
Als erstes würde sie mit losen Zahnspangen, aber wenn der Engstand nicht zu beheben ist, dann müssten Zähne gezogen werden und eine Feste Zahnspange angewendet werden.
No Way. Das kommt überhaupt nicht infrage.
Ich wollte vermeiden, dass ihr das gleiche Schicksal droht wie mir, als man mir damals meinen Kauapparat verunstaltet hat. Erstmal entschied ich mich, die Behandlung mit den losen Zahnspangen zu machen, aber, was die feste Zahnspange angeht, einen anderen Kieferorthopäden aufzusuchen.
Alte vs. neue Kieferorthopädie
Früher wurde bei kieferorthopädischen Eingriffen mehr auf die Ästhetik geachtet und nicht, wie man die Zähne optimal stellen sollte, damit es zu keinen funktionellen Fehlern in der Zukunft kommt.
Auch wurde die dynamische Okklusion nicht untersucht, was ebenfalls notwendig gewesen wäre. Des Weiteren wurden auch Zähne gezogen, wenn es zu einem Platzmangel für die Zähne kam.
Heute achtet man darauf, dass
- kleinere Brackets verwendet werden
- die Drähte aus Titan super elastisch sind
- eine schnellere Behandlungsdauer angestrebt wird
- eine bestimmte Feinabstimmung möglich ist
Nebenwirkungen und Komplikationen
Nicht zu vergessen sind aber trotzdem Begleiterscheinungen möglich wie:
- Entkalkung und Karies
- Resorptionen (Abbau der Zahnwurzel)
- Parodontale Veränderungen
- Vorübergehende Lockerung der Zähne
- Kurzzeitige Überempfindlichkeit der Zähne und Weichteile
- Rezidive
- Ausbleibender Erfolg bei schlechter Mitarbeit
Wenigstens wurde ich über Nebenwirkungen aufgeklärt, das war früher glaub ich nicht Gang und Gebe. Ich war aber trotzdem besorgt.
Zweite Meinung: Unser Zahntechniker Norbert Vogel
Schon als ich 2010 hierher gezogen bin, bin ich per Zufall über meinen Neurologen bei seinem Tischtenniskollegen Norbert Vogel gelandet. Er ist Zahntechniker und eine Koryphäe, was die CMD-Thematik angeht.
Er arbeitet tief im Gebiet der Alternativen CMD-Behandlung mit seinem Weichteilfunktionsregler (Relaktor) und war auch aufgeschlossen, mich und meine Kinder zu beraten.
Mir ist aufgefallen, dass wir beide sozusagen über das gleiche Wissen verfügen, was tonische Muster am Körper angeht. Er über die Myofunktionellen Strukturen im Gesicht und ich über meine Feldenkrais Körperarbeit.
Als ich ihm erzählt habe, was diese Kieferorthopädin vor hatte, zuvor hatte ich Bissabnahmen bei einem Zahnarzt gemacht, hat er freundlicherweise die Bisssituation meiner Töchter evaluiert.
2017: Der erste Termin mit meiner Großen (9 Jahre) Magdalena
Nach seiner Meinung stehen die Zähne nicht optimal, weil die Zahnreihen zu klein sind. Ein Zahn ist sowieso zerfressen, den die Kieferorthopädin am liebsten ziehen lassen möchte.
Beurteilung: Meine 1. Tochter Magdalena
Ich hatte sie öfters gefragt, wo ihre Zunge den gerade sei, und ob sie sagen könnte, ob sie unten, oben, links oder rechts läge. Sie sagte immer, oben mittig. Na wunderbar, dachte ich.
Der Zahntechniker sah aber sofort, dass ihr Gesicht nicht tonisch ist, dass es eher schlaff herunter hängt und die Zunge ohne Kraft in der Mundhöhle liegt. Ein Zahn steht im Kreuzbiss, was ich jetzt gar nicht vermutet hätte bzw. mir gar nicht aufgefallen ist.
Der kaputte Zahn, der zerfressen ist, würden wir aber gerne als Platzhalter erhalten. Mal sehen, was die KO sagt. Außerdem quetscht sich die Zunge durch die Zahnreihen hindurch, wenn sie schluckt.
Beurteilung: Meine 2. Tochter Lea
Bei Lea fiel ihm gleich auf, dass der Unterkiefer zu groß ist und der Oberkiefer zu weit nach vorne schaut. Außerdem drückt die Zunge wie bei Magdalena gegen die Zähne und quillt hindurch.
Beurteilung: Meine 3. Tochter Christina
Christina’s Zunge liegt nach seiner Feststellung zu weit vorne, was dazu führt, dass der Unterkiefer nach hinten gleitet. Der Abstand zwischen oberer und unterer Zahnreihe, wenn die Zähne aufeinander beißen, beträgt ungefähr 1 cm.
Wo die Zunge im Mundraum liegt, kann ich sie leider noch nicht fragen. Sie ist erst 2 Jahre alt.
▶ Fazit: Bei meinen zwei großen Töchtern ist somit auch eine Myofunktionelle Therapie angebracht.
Ursachen & Hintergrundwissen über Zahn- und Kieferfehl-Stellungen bei Kindern
1) Dysgnathien
Zahn- und Kieferfehlstellungen entstehen, wenn in der frühkindlichen Entwicklung – durch was auch immer, nennen wir es Störungen – natürliche Bewegungsabläufe der Gesichtsmuskulatur nicht regelgerecht entwickelt (erlernt) wurden.
Auch Familienähnlichkeiten tragen zu einer genetisch vererbbaren Dysgnathie bei. Der Eugnathe Biss (d.h. fehlerfreies Wachstum) ist extrem selten geworden. In 80 % der Fälle liegen Fehlerhafte Zahn- und Kieferfehlstellungen vor.
2) Psyche und Muskulatur
Gerade bei Stress reagiert die Muskulatur am Schädel und im Gesicht 6 mal schneller als im restlichen Körper. Die Antwort der Zähne und des Kiefers sind immer sekundär, denn zuvor reagiert die Muskulatur im Orofazialen Bereich (Zunge, Kaumuskulatur, Mimik, Augen etc.).
3) Korrektes Schluckmuster
Ist der Schluckreflex regelgerecht und das Kind ausreichend muskulär ausgeglichen, entwickelt sich keine Dysgnathie (Fehlstellung der Kiefer). Der Oberkiefer braucht nicht nur die Zunge, um sich zu entwickeln, die Zähne brauchen auch die Kraftinduktion der Zunge, um nicht vor zuwandern.
Regelgerecht rotiert der Unterkiefer beim Ausklingen des Schluckvorgangs nach vorne. Dafür muss der Druckpunkt der Zunge beim Einleiten des Schluckvorgangs im ersten Drittel (von der Zungenspitze betrachtet) liegen.
Die Zungenspitze liegt dabei entspannt etwa 5 mm vor der Oberkiefer-Front am Gaumen. Das sind erlernte Muster, rein reflektorisch ist daran das Verschließen der Ventile (Atemwege) und der peristaltische (rhythmische Kontraktionswellen) Transport der Nahrung in den Magen. Dann endet der Schluckvorgang in einer Vorwärtsrotation.
▶ Das ist die Induktion, die der Unterkiefer braucht, um der Entwicklung des Oberkiefers zu folgen. Klassische FKO-Geräte unterstützen das nicht ansatzweise und sind aus orthopädischer Sicht nicht empfehlenswert.
4) Unterkieferbeweglichkeit
Z.B. Jeder Zahnmediziner, der von CMD spricht, egal welches Gerät er verwendet, möchte den Biss sperren und den Unterkiefer in eine vermeintlich bessere Position dirigieren.
Jedes Gerät, das sich an harten Strukturen (Zähne/Kiefer) orientiert, ignoriert die Kraft der Weichteile (die u.a. ursächlich für einen Fehlbiss sind) und was für einen Einfluss sie auf die Zähne und den Kiefer haben.
▶ Sehr viel wichtiger wäre es, wenn die Zahnmedizin weiche Strukturen ernster nehmen würde.
www.relaktor.de/cmd-bei-kindern-und-jugendlichen
Vorstellung meiner Tochter Magdalena bei der Landhausstraße 74 in Stuttgart
Funktionelle und Ästhetische Zahnheilkunde
Dr. Yukimitsu Miyakawa ist Spezialist für die kieferorthopädische Behandlung von Funktionsstörungen im Kausystem. Zudem liegt sein Schwerpunkt in der wachstumsbegleitenden Kieferorthopädie von Kinder und Jugendlichen.
Frühe Sensibilisierung der Eltern für Funktionsstörungen
Ein wachsamer Blick auf Warnsignale und ein frühes Eingreifen kann verhindern, dass gravierende Fehlbisse entstehen und später aufwändige Operationen im Erwachsenenalter notwendig werden.
Z.B. Ein ständig offener Mund des Kindes, Mundatmung oder Lutschen am Daumen sind erste Anzeichen. Auch Knirschen mit den Zähnen oder Kopfschmerzen kommen immer häufiger auch bei Kindern vor und können durch eine Fehlentwicklung des Gebisses verursacht werden.
Januar 2021 – Feste Zahnspange ist noch zu früh
Unser Kieferorthopäde war nach der Untersuchung ganz zufrieden mit dem Wachstum des Kiefers von Magdalena. Am Anfang hat es ja danach ausgesehen, dass wir Zähne ziehen müssen.
Er sagte aber, dass wir mit der festen Zahnspange mindestens warten sollten, bis sie 15 Jahre alt wird. Magdalena war damals 13.
Wenn ich mir überlege, dass schon in der Klasse von Lea viel zu früh mit einer festen Zahnspange angefangen wird. Das ist schon krass. Ich habe ihn dann mal gefragt, warum wir solange warten mit der festen Zahnspange?
Da meinte er, dass die meisten, die so früh eine KO haben, im Erwachsenenalter wieder kommen, weil sich alles wieder verschoben hat. Dann bräuchten sie eine erneute KO und das ist dann schon ärgerlich.
Dr. Miyakawa sagte außerdem, dass Magdalena konsequent die Nasen-Atmung üben muss, damit sich die Zunge, die Atemfunktion, der Lippenschluss, die Wangen etc. als natürliche Kieferorthopädie wirken können.
Unterschied: Konventionelle Kieferorthopädie vs. Sato
Weitere Erläuterungen von Norbert Vogel
Mit einer konventionellen Therapie wird nicht das Gleiche erreicht wie mit der nach Sato. Konventionell mechanistisch besteht eine sehr viel höhere Rezidiv-Gefahr (50 %).
Zudem gibt es eine realistische Wahrscheinlichkeit, dass der spätere Beginn eine spätere Behandlung überflüssig macht oder sie wird weniger aufwändig.
Der Hauptvorteil bei Sato ist, dass keine Retentionsgeräte (geklebte Retainer nach der Behandlung, damit das Ergebnis stabil bleibt) benötigt werden. Retainer sind im Mund aus myofunktioneller Sicht abzulehnen. Durch die Retainer werden falsche Reize gesetzt und Habits produziert.
Fränkel sagte früher: „Eine geglückte kieferorthopädische Behandlung ist durch einen kompetenten ausgewogenen Lippenschluss gekennzeichnet.“ Sato denkt und handelt mit diesem Verständnis.
Diese Welt ist der mechanistischen, verstandenen, konventionellen Kieferorthopädie komplett verschlossen. Also, es ist nicht das „Gleiche“, sondern zwei Welten.
Auswirkungen meiner Kieferorthopädie von früher
Meine Probleme dagegen sind zu 100% eine Begleiterscheinung einer schlechten konventionellen KFO-Behandlung von früher. Dabei besteht keine Kontrolle in der Vertikalen, das ist bei mir gründlich daneben gegangen.
Mein Kauapparat ist neuronal schwer steuerbar, wegen vertikaler Fehler (Dental und Skelettal). Über die Vertikale Dimension wird die Körperstatik gesteuert. Werden da Fehler produziert und es entwickelt sich dazu eine Spannungsproblematik, hat man den sogenannten CMD-Patienten.
Dieses Risiko würde ich bei meinen Kindern niemals eingehen. Mit Sato ist die Vertikale Dimension gezielt zu beeinflussen und nicht zufällig wie mit den Standard-Bögen. Das ist ein gewaltiger Unterschied, dazu kommt, dass der Japaner ein außergewöhnlich guter Behandler ist.
Mitte 2022: Weisheitszahn-Entfernung gemäß Sato-Therapie
Gemäß Sato-Prinzip werden bei einem Engstand der Zähne nicht etwa Zähne an den Seiten oder wo anders entfernt, sondern die hintersten, letzten Zähne und das sind die Weisheitszähne.
Bei Magdalena waren die Weisheitszähne noch gar nicht rausgekommen, sondern lagen noch tief im Kiefer drin. Auf dem Röntgenbild konnte man aber klar sehen, dass die Weisheitszähne auf die anderen Zähne draufdrücken. Und Magdalena hatte übrigens nur 3 Weisheitszähne.
Die OP wurde im Dämmerschlaf durchgeführt, was etwa 80 Euro gekostet hat. Die OP dauerte 1 1/2 Stunden und verlief ohne Komplikationen. Für Zuhause hatte sie noch ein Antibiotikum mitbekommen, just in case, falls sich etwas entzünden sollte. Die ersten Tage war ihr Gesicht noch etwas geschwollen, aber das war nicht weiter schlimm.
Januar 2023: Feste Klammer – jetzt sollte es endlich los gehen
Nach fast 2 Jahren Wartezeit ist nun der Zeitpunkt gekommen, dass sie eine feste Zahnspange bekommt. Mit genau 15 Jahren ist sie alt genug, um mit festen Apparaturen weiterzumachen.
Aber jetzt will Magdalena 2024 ein Auslandsjahr machen. Das passt mit der festen Zahnspange nicht zusammen. Wir informierten unseren Kieferorthopäden und er meinte, dass es kein Problem ist, erst anzufangen, wenn sie zurückkommt.
▶ Gut Ding braucht Weile. Erst mal abwarten …..
▶ Die Myofunktionelle Therapie bei Magdalena ist übrigens zwingend angebracht. Sie muss immer mal wieder auf die Nasenatmung achten!
▶ Liebe Leser, versteht ihr jetzt, warum ich diesen Blog schreibe? Weil die Aufklärung über CMD und alle Zusammenhänge, den meisten Betroffenen aber auch den Ärzten nicht bekannt sind.
▶ Leider ist mein Mann gerade gar nicht davon überzeugt. Er sieht den Mehrwert nicht und möchte vor allem auch keine 3000 € für die KO ausgeben. Eine Standard-Behandlung kostet nämlich die Hälfte.
Aber wenn ich bedenke, was ich schon an Therapiekosten für mich ausgegeben habe, da lohnen sich die 3000 € auf jeden Fall.
▶ Was jetzt noch interessant sein könnte, ist, was wäre, wenn wir gar keine KO machen würden. Was würde dann passieren? Da muss ich mich das nächste Mal bei meinen Kieferorthopäden schlau machen. Dann stehen halt die Zähne etwas schief, tja, ob das so schlimm ist?
mykie® – Frühbehandlung für Kinder, für gerade Zähne ohne Klammer
Meine MFT-Therapeutin war auf einer Fortbildung zum Thema Frühbehandlung ohne feste Zahnspange. Und mykie® ist das, auf was die gestoßen ist.
Das ist ein systematisches Frühbehandlungskonzept (etwa 1,5 Jahre) für Kinder zur Vermeidung und Korrektur von Kiefer- und Zahnfehlstellungen. Ein Konzept von interdisziplinären Experten (Kieferorthopäden und Logopäden) für die Gesundheit Ihrer Kinder.
Präventiv Handeln – für nachhaltige Gesundheit
Mit dem präventiven Therapiekonzept mykie® (= myofunktionelle Kieferorthopädie) existiert eine systematische Frühbehandlungsmethode für gerade Zähne und bessere Gesundheit – zu 90% ohne spätere feste Zahnspange.
Durch die frühe und schonende Lenkung des Kiefer- und Gesichtswachstums wird Platz geschaffen, damit die Zähne in der Folge gerade wachsen können. mykie® ist eine kindgerechte Therapie, die die Myofunktionelle Therapie und kieferorthopädische Frühbehandlung kombiniert.
Hauptziele sind dabei:
- Übungen zum Lippenschluss
- Umstellung von der Mund- zur Nasenatmung
- Erlernen einer korrekten Zungenruhelage
- Erlernen des richtigen Schluckmusters
- Trainieren einer aufrechten Körperhaltung
- Sanfte KFO-Korrekturen durch spezielle Trainingsgeräte und Hilfsmittel
Kontaktaufnahme mit Frau Dr. Freudenberg
Ich kontaktierte Frau Dr. Andrea Freudenberg, Fachzahnärztin für Kieferorthopädie, weil ich Fragen zum Konzept hatte.
Ich interessierte mich für das mykie® Konzept für ältere Kinder. Meine Tochter Magdalena hat die erste Kieferorthopädie mit losen Spangen schon abgeschlossen. Mit 15 Jahren werden wir mit einer festen Spange nach Sato in Stuttgart anfangen.
Hier das Interview
1) Frage: Jetzt habe ich erfahren, dass man auch begleitend mit Ihren Trainern arbeiten kann. Sozusagen das mykie® Konzept mit fester Spange.
Antwort: Frau Dr. Freudenberg: Ja das stimmt, wir bieten das je nach Problemstellung auch unseren älteren Patienten an.
2) Frage: Geht das auch, wenn man die KO bei einem anderen Kieferorthopäden/Logopäden macht?
Antwort: Frau Dr. Freudenberg: Ja, das geht. Der erste und letzte Termin muss aber bei uns in der Praxis stattfinden, die dazwischen gehen auch online.
3) Frage: Was kostet das Konzept ungefähr?
Antwort: Frau Dr. Freudenberg: 1 Modul bestehend aus 6 Terminen, Anfangs- und Enddiagnostik, Trainer und weitere Hilfsmittel insgesamt knapp 1000€, weitere Module à 5 Termine 500€.
4) Frage: Nachdem sie etwa 1 1/2 Stunden weg von uns sind, kann man von Ihnen die Mund-Trainer bekommen und die Therapie bei unserer Myofunktionellen Therapeutin machen?
Antwort: Frau Dr. Freudenberg: Das ist schwierig, wenn die Therapeuten unser Konzept nicht kennen. Vielleicht können sie ihre Logopädin und ihren Kieferorthopäden motivieren, bei uns Fortbildungen zu besuchen?
Herzlichen Dank für Ihre Antworten.