Medikamente bei Schmerzen

Natur oder Chemie pur – aber wenn’s hilft …

Rezeptfreie Medikamente für die Muskulatur und Psyche

  • Orthomol arthroplus enthält wichtige Nährstoffe für Knorpel und Knochen. 
  • Vitamin C trägt zur normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion von Knorpel und Knochen bei. 
  • Calcium wird für die Erhaltung normaler Knochen benötigt. 
  • Vitamin D, Vitamin K sowie Magnesium, Zink und Mangan tragen zur Erhaltung normaler Knochen bei. 
  • Mangan trägt zu einer normalen Bildung von Bindegewebe bei. 
  • Kupfer trägt zur Erhaltung von normalem Bindegewebe bei. 
  • Aktiv gegen Doping: Für mehr Transparenz und Sicherheit wird Orthomol arthroplus in der Kölner Liste® geführt.
  • Hilft bei Arthrosezuständen das Gelenk und den Knorpel mit wichtigen Nährstoffen zu versorgen. 
  • Die Gelenke werden wieder geschmeidiger.
  • Teuer: 50 € pro Packung. 
  • Die wichtigsten Bestandteile sind: Glucosaminsulfat und Chondroitinsulfat. Da gibt es billigere Alternativen zu Orthomol. 
  • Außerdem schmeckt das Brausegetränk von Orthomol wie Krabben und Fisch.

http://www.orthomol.com/de-de/produkte/orthomol-arthroplus

Rezeptfreie Schmerzmittel

  • Acetylsalicylsäure 
  • Paracetamol 
  • Metamizol 
  • Diclofenac (NSAR) (war etwas unangenehm verpeilt) 
  • Ibuprofen (NSAR) 
  • Naproxen (NSAR) 
  • Magenschmerzen, 
  • gelegentlich Übelkeit und Erbrechen, 
  • Durchfall, 
  • bei längerfristiger Anwendung Magengeschwüre vor.

https://www.test.de/Schmerzmittel-Welche-Arznei-wo-gezielt-wirkt-5073133-0/?mc=kurzurl.Medikamente-gegen-Schmerzen-Ein-Wirkstoff-reicht-1046008-2046008

Rezeptpflichtige Medikamente

  • Flupirtin [Katadolon, TrancopalDolo] 
  • Diazepam 
  • Tetrazepan 
  • Cyclobenzaprin 
  • Baclofen
  • Müdigkeit oder Benommenheit
  • Beeinträchtigung der Fahrtüchtigkeit 
  • Muskelrelaxantien aus der Gruppe der Benzodiazepine können zudem abhängig machen. 
  • Schwächer wirksame Opioide: Tilidin, Tramadol, Codein, Dihydrocodein und Dextropropoxyphen 
  • Stärkere wirksame Opioide: Morphin, Hydromorphon, Buprenorphin, Fentanyl und Sufentanil. 
  • Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit vermindern sich (ohne Auswirkung auf das Gedächtnis)
  • die Atmung wird gehemmt und das Husten-Zentrum im Gehirn wird blockiert
  • es kommt zu einer Versteifung der Skelettmuskulatur
  • zunächst wird das Brechzentrum im Gehirn erregt, später gehemmt, wodurch Übelkeit und Erbrechen gebessert werden
  • die Nierentätigkeit wird gehemmt, dazu verengt sich der Blasenschließmuskel, was die Urinausscheidung vermindert
  • der Gallenfluss verlangsamt sich, Magen und Darm werden verzögert entleert, dadurch kommt es zur Verstopfung
  • Blutgefäße werden erweitert, wodurch der Blutdruck fällt
  • die Freisetzung des Gewebshormons Histamin kann zu Hautrötung, Nesselsucht und Juckreiz, bei Asthmatikern zu einem Bronchialkrampf führen. 
  • Übelkeit
  • Mundtrockenheit
  • Kopfschmerzen 
  • Starkes Knirschen
  • Schwindel
  • keine Nebenwirkungen 20% 
  • Müdigkeit 19% 
  • Gewichtszunahme 18% 
  • Schwindel 18% 
  • Übelkeit 15% 
  • Bruxismus verstärkend
  • Müdigkeit 33% 
  • Gewichtszunahme 29% 
  • Mundtrockenheit 24% 
  • Schwindel 16% 
  • keine Nebenwirkungen 10% 
  • Müdigkeit: 32%
  • Keine Nebenwirkungen: 23%
  • Schwindel : 13%
  • Gewichtszunahme 12% (besser fürs Ego)
  • Mundtrockenheit:  9%
  • Schwindel
  • Veränderung des Blutzuckerspiegels (Blutzuckeranstieg, aber auch Unterzuckerung)
  • Durchfall
  • Gewichtszunahme
  • Müdigkeit 33%
  • Gewichtszunahme 26% 
  • Schwindel 19% 
  • Benommenheit 15% 
  • keine Nebenwirkungen 15 % 
  • Leberwerte im Auge behalten. 
  • Gabapentin
  • Carbamazepin 
  • Oxycarbazepin 
  • Lamotrigin 
  • Topiramat (ist wirksam zur Migränebehandlung).

Injektions-Behandlungen

  • Präkonvulsive Warnzeichen sind Unruhe, metallischer Geschmack, Muskelzittern, verwaschene Sprache, Ohrensausen.
  • Auf diese Warnzeichen kann ein generalisierter Krampfanfall und/oder zentrale Atemlähmung folgen.
  • Es wird sehr schnell ein hoher toxischer Spiegel erreicht, z. B. durch versehentliche intravasale Injektion, kann es ohne warnende Vorzeichen, primär zum generalisierten Krampfanfall oder Koma kommen. 
  • hartnäckigen entzündlichen Gelenkerkrankungen, bei denen eine ursächliche Therapie keine deutliche Linderung verschafft
  • nicht infektiös bedingte Gelenkentzündungen (rheumatoide Arthritis)
  • entzündliche Schübe bei verschleißbedingten Gelenkerkrankungen (aktivierte Kniearthrose, Hüftarthrose), z. B. ausgelöst durch abgeriebene Knorpel
  • entzündliche Reizzustände am Übergang zwischen Sehnen und Knochen (z.B. Tennisarm, Fersensporn)
  • Nichtbakterielle Sehnenscheidenentzündungen (Tendovaginitis)
  • Nichtbakterielle Schleimbeutelentzündungen (z.B. Schulterdachschleimbeutel: Bursitis subacromialis)
  • Gelenkkapselentzündungen (Synovitis) 
  • Die Behandlung mit Kortison kann zum einen in Tablettenform über den Blutkreislauf erfolgen. Aber gerade bei Gelenkerkrankungen ist die Gabe einer Kortisonspritze die effektivere Lösung zur Bekämpfung der lokalen Entzündung.
  • Der Wirkstoff wird direkt dorthin gespritzt, wo er benötigt wird, um die Entzündung effektiv zu bekämpfen. Somit ist das Risiko an Kortison-üblichen Nebenwirkungen zu erkranken, erheblich geringer als bei der Tabletteneinnahme, wo der Wirkstoff erst durch den ganzen Körper transportiert werden muss.
  • Prinzipiell besteht bei jeder Verletzung des Körpers, auch bei einer Gelenkspritze, die Gefahr einer bakteriellen Infektion (septische Arthritis). Deshalb wird der Arzt den Eingriff nur unter strengen Hygienemaßnahmen vornehmen. Bei fachgerechter Durchführung ist das Infektionsrisiko gering.
  • Je nachdem, wie gut die zu behandelnde Region der Spritze zugänglich ist, sind Verletzungen des umliegenden Gewebes nicht auszuschließen.
  • Blutgefäße können ebenso verletzt werden wie Nerven, Sehnen und Knorpeloberflächen.
  • Alle 3-4 Monate muss nachgespritzt werden. 
  • Nach einem Monat verliert die Injektion schon an Gewicht. 
  • Es wird mit der Zeit auch nicht besser 
  • Es können Infektionen auftreten. 
  • Nebenwirkungen hatte ich nicht. 
  • Etwas teuer.

Medikamente bei CMD – Ein Interview mit Peter Clement, Allgemein-Mediziner

  • Acetylsalicylsäure 
  • Paracetamol 
  • wirkt länger, 
  • die Nierenfunktion sollte aber überprüft werden, 
  • es wird eher älteren Patienten gegeben, Jüngeren eher nicht
  • es ist ein gutes Mittel bei Arthrose und Knochenproblemen,
  • wirkt die niedrigste Dosis, sollte man die Einstellung lassen,
  • bei 30% der Anwender treten Magenprobleme auf, hier gilt es, Magensäureblocker mit anzuwenden
  • Nierenversagen
  • Magenblutungen
  • Leber Probleme
  • Herzversagen
  • Bluthochdruck
  • Diabetes
  • Suchtproblematik
  • Arzneimittelgewöhnung
  • Tod
  • Lyrika (Antikonvulsia), auch gegen Angststörungen
  • Gabapentin (Antiepileptikum), verwandt mit Lyrika
  • Flupirtin, nicht opioides Analgetika
  • ! Diazepam, aus der Gruppe der Benzodiazepine (Tranquilizer)
  • ! Tetrazepam, aus der Gruppe der Benzodiazepine (Tranquilizer)
  • ! Cyclobenzaprin, aus der Gruppe der Muskelrelaxantien (Tranquilizer)
  • Behandlung von sehr starken Schmerzen
  • der Arzneistoff macht häufig müde und benommen
  • der rasche Wirkungseintritt begünstigt Übelkeit und Erbrechen
  • bei Patienten mit bestehenden Vorschädigungen der Leber besteht die Gefahr eines Wirkungsverlustes
  • Tilidin unterliegt betäubungsmittelrechtlichen Vorschriften
  • Kortison wirkt sehr gut entzündungshemmend, wenn man es in das Gelenk injiziert.
  • Hyaluron zieht Wasser an und macht das Gelenk geschmeidig.
  • Vorsicht aber vor Infektionen verursacht durch die Spritze. Hier besteht das Risiko, Keime in die Einstichstelle zu bekommen.